Der Alltag von Kindern und Jugendlichen wird von vielfältigen Medieneinflüssen geprägt. Vernetzte Kommunikations- und Informationstechnologien bekommen immer wichtigere Funktionen für die Erziehung, Sozialisation und Bildung, für Freizeit und Arbeitswelt sowie Wirtschaft und Politik.
Unsere Schülerinnen und Schülern sollen daher befähigt werden die neuen Medien für die berufliche Arbeit und die Teilhabe am kulturellen und gesellschaftlichen Leben zu nutzen und sich kritisch mit ihnen auseinanderzusetzen.
Medienerziehung ist kein Inhalt, der nur in einem bestimmten Fach oder in einem bestimmten Jahrgang vermittelt werden kann, sondern beinhaltet fachliche, fach-übergreifende und erzieherische Elemente und ist damit eine allgemeine pädagogische Aufgabe unserer Schule.
Die Schüler der Bertha-von-Suttner-Realschule sollen
Diese Schwerpunkte der Medienkompetenz sollen in verschiedenen Unterrichtsformen und insbesondere im fächerübergreifenden Unterricht verwirklicht werden.
Dies geschieht in enger Verbindung mit der Informationstechnischen Grundbildung (ITG).
Ein allgemeines Ziel der Medienerziehung stellt die informationstechnologische Grundbildung (ITG) dar, die in der 8. Jahrgangsstufe unterrichtet wird und mit dem „PC-Kurs“ beginnt. Die ITG-Ausbildung soll sicherstellen, dass alle Schülerinnen und Schüler ein Grundwissen im Umgang mit den neuen Medien vermittelt bekommen.
Als Bausteine der ITG-Ausbildung sind zu nennen:
Nach Möglichkeit wird die ITG in der 10. Jahrgangsstufe vertieft. Im „Excel-Kurs“ werden die erlernten Fertig- und Fähigkeiten aufgegriffen und vor allem im Bereich der Tabellenkalkulation gefestigt. Der Schwerpunkt liegt auf der Vorbereitung für die Zentrale Prüfung im Fach Mathematik.